Dienstag, 27. Juni 2006

Liberal? Whatever...

Jo hat mich auf einen Artikel im Blog eines Trierer Philosophie-Studenten aufmerksam gemacht, der einige vorsichtig gesagt "waghalsige" Thesen vertritt. Ich habe dort kommentiert, bin aber unsicher, ob er es nicht löschen wird, daher mein Kommentar hier, der Artikel in seinem Blog.

EDIT: Ich würde das ja gern im anderen Blog posten und dort die Reaktion abwarten, aber Blogg.de weigert sich standhaft, meinen Kommentar anzuzeigen... dann eben nicht, steht ja auch hier. Ich trackbacke es gleich mal.

EDIT2: Text wegen der Länge ausgelagert.

Mein Kommentar

Montag, 26. Juni 2006

Killer-Maus

"Die Sendung mit der Maus hat uns umgebracht."

Gerade auf Sat1 "Nackt" gesehen, first time. Lange keine so guten Dialoge mehr über das Miteinander gehört.

Meine Sendung mit der Maus war wohl Futurama. Ich vermisse diese Sonntage.

Here comes the Story of the Hurricane

Das Hurricane Festival in Scheeßel musste am Sonntag wegen starken Sturmes vorzeitig abgebrochen werden. Ich mache jetzt mal keine Witze über den Festivalnamen und das Wetter...

Scar Tissue

Ich und meine Haut sind nicht unbedingt ein perfektes Team. In der Pubertät hatten wir die üblichen Auseinandersetzungen über Pickel-Politik und nahtlose Bräune war für mich auch nie ein Thema, stehe ich doch Dank keltischem Erbmaterial immer eher vor der Wahl, ob nun blass-weiß oder krebs-rot. Eine Sache ist jedoch wesentlich prägnanter für das leicht rücksichtslose Verhältnis, das ich zu meinem Zweit-Atmungsorgan pflege: Meine Narben.
Auf meinem linken Daumenansatz sind immer noch die beiden Milchzahnabdrücke meines jüngeren Bruders zu sehen. Bis aufs Blut hatte er zugebissen, man schenkt sich in prä-pubertären Zeioten eben nichts unter Brüdern. Einige Wochen später schlug ich ihm dann mit einer Gartenharke auf den Kopf, der Arzt brauchte sechs Stiche. Alles im Leben gleicht sich aus, auch wenn er keine Narbe abbekam.
Auf dem Handrücken habe ich eine kleine kreisförmige Narbe, die ich bei einem Discobesuch in meiner Heimatstadt erworben habe. Gut angetrunken lief wankte ich damals durch die Disse und drehte mich gelegentlich, um Leute zu grüßen. Als ich einen Moment rückwärts lief, stolperte ich rücklings eine Stufe hinab und fiel auf einen Rollstuhlfahrer. Der war sehr ungehalten über mein Missgeschick, das er als solches einfach nicht erkennen wollte. Kurz bevor ich von einem Rollifahrer die Tracht Prügel meines Lebens bekommen hätte, rettete mich ein Freund aus dem Schwitzkasten. Beim Gerangel fiel die Zigarettenasche meines Freundes auf meine Hand und blieb dort liegen. Erst durch den seltsamen Geruch und das Stechen im Handrücken realisierte ich, das sich die glühende Asche bereits solide in meine Hand eingearbeitet hatte.
Am linken Knie ist mit einem daumennagelgroßen Narbenfleck meine Abenteuerlust verewigt: Ich wollte mit etwa acht Jahren im Hochsommer herausfinden, wie schräg man sich mit einem Mountainbike auf einer Teerstraße beim Slalomfahren in die Kurve legen kann. Ich weiß jetzt: sehr schräg, aber nicht völlig schräg. Dank kurzer Hose blutete das aufgeschürfte Knie ganz hervorragend.
An einer Schulter habe ich längliche narbenähnliche Streifen, wie von einem Tier mit Krallen, oder einfach wie Schwangerschaftsstreifen. Woher die stammen, weiß ich bis heute nicht. Meine Mutter wusste auch keinen Rat, ich vermute, sie stammen vom Spielen in den Dornbüschen bei uns im Wald. Wir waren nie zimperlich, wenns ums herumtoben ging.
Die neueste Narbe wird mir wohl die Tanzeinlage mit anschließendem Sturz auf den Feuerkorb beim diesjährigen Vatertag einbringen, es heilt zwar gut, aber da wird wohl etwas bleiben.

Nicht das ich Narben besonders männlich finde, aber: Sie gehören zum Leben dazu, sie erzählen Geschichten, wer keine hat, war als Kind ängstlich, zu wohlbehütet oder Hänschen im Glück hoch 12. Und wer nicht gerade eine entstellende Narbe von Unfall oder Krankheit an zentralen Stellen oder von beachtlicher Größe hat, sollte solchen Unsinn wie Laserentfernung komplett vergessen. Der Schönheitswahn hat Grenzen.

Sonntag, 25. Juni 2006

Markus Löffel

Es ist schon eine Weile her, aber ich habe es gerade mitbekommen: Markus Löffel alias DJ Marc Spoon vom Techno-Produzenten-Duo "Jam & Spoon" starb am 11. Januar im Alter von 39 Jahren an Herzversagen. Einen lesenswerten Nachruf findet man bei der Zeit.

[via]

Samstag, 24. Juni 2006

Die E-Plus-Chroniken - Eine Bilanz

Ich bin etwas ratlos. Auf Knien rutschen, latent drohen, freundlich nachhaken... E-Plus ist gegen alle mir bekannten Kommunikationsausprägungen zu 100% resistent... ich muss wohl kreativer werden und handeln, statt reden. Meine letzte Mail wurde heute wieder kurz und bestimmt mit Hinweis auf ihr ach so tolles und sinnvolles Bonitätsverfahren weggewischt. Ohne Ablehnungsgrund, selbstverständlich. Hier eine kleine Bilanz des Horrors:

Erste Versuche und Ay Yildiz
Mein offener Brief an E-Plus... Anger rising
Die Schufa - Ein Hoffnungsstreif am Horizont
Am Nullpunkt - Down to Earth

Ich werde mir was einfallen lassen... ich gebe nicht auf, bis sich dieser Konzern in der Lage sieht, mich als Kunden zu akzeptieren. Momentan fühle ich mich ein wenig wie ein Guantanamo Häftling, dem der Grund der Inhaftierung und jede Stellungnahme verweigert wird...

Null

Aus dem Zusammenhang gerissen. Aber sehr meins:

"My heart is frozen still as I try to find the will to forget you, somehow.
Cause I know you're somewhere out there right now."

- Jeff Buckley, "Forget Her"


Wo du bist, weiß ich. Sonst nichts. Weil ich es nicht mehr wage zu fragen. Weil ich nicht mehr fragen kann. Ein furchtbares, unerträgliches Gefühl. Sonst nichts.

Freitag, 23. Juni 2006

Powertrip

cover_powertripWenn dich nichts stoppen kann, weil du nicht gehst, sondern vorwärts marschierst, wenn du es mit jedem aufnehmen kannst, obwohl du vom Leben unter Dauerbeschuss stehst wie im 30. Level von Doom, wenn du den Überblick verlieren müsstest und doch mit eiserner Gelassenheit im Sattel sitzt: Dann bist du auf einem verdammten Powertrip! Und so gehts mir aktuell, von den üblichen kleinen sentimentalen Ausschlägen der Befindlichkeits-Nadel abgesehen. Der Soundtrack dazu: Monster Magnet mit (hehe) "Powertrip".

"Who's gonna teach you how to dance?
Who's gonna show you how to fly?
Who's gonna call you on the lame-dope-smoking,
Slackin' little sucker you are?"

It's fuckin me! YEAH!

When the magic happens

Gerade eben war einer dieser besonderen Momente. Wir saßen schon einige Zeit bei T. auf der Terasse, spielten im Wechsel Songs auf der Gitarre. Dann meinte jemand, das wir "Wonderwall" spielen sollten. Außer mir konnte es niemand, also fing ich an, und spielte. Die anderen vier Jungs begannen, den Song zu singen, ich spielte einfach nur. Und es passte in diesem Moment alles. Jeder improvisierte, wo es ihm passend erschien mit Gesang, und wir versanken in der Musik. Alles war im Fluss, wir waren wie abgehoben... when the magic happens. Nach dem letzten Akkord herrschte kurzes Schweigen, dann zögerliche, glückliche Worte über das Gelebte. Gut das die Handycam versagt hat, gut das wir es nicht nochmal gespielt haben. Es wäre nicht das selbe gewesen.

Mittwoch, 21. Juni 2006

Die E-Plus-Chroniken - The Return of the Datenprüfung

Arschgeficktes Hurenmistgewürm! (Guter Anfang, was?) 8 Euro für die Schufa-Auskunft. Wenigstens 4 Euro an Briefmarken, Umschlägen und Druckertinte. Und etwa 5 Euro Telefonkosten. Wofür? Für eine nicht mal mehr im Ansatz nachvollziehbare ERNEUTE ABLEHNUNG vom Service-Konzern E-FUCKIN-PLUS!!! Ich bin auf hundertachtzig! Jetzt hilft nur noch Schreien oder blanke Gewalt, am besten beides. Ich ruf da jetzt an, diesmal ohne Einleitung und Floskeln verlogener Freundlichkeit!

**** **** *-****!!!

Auf Achse

Als ich kleiner war, habe ich ein Brettspiel namens "Auf Achse" geliebt. Nicht das es mein Lieblingsspiel gewesen wäre, ich habe vieles andere viel öfter gespielt, aber wann immer die Wahl in der Familie auf dieses Spiel fiel, war ich begeistert. Ziel war es, mittels geschickten Abarbeitens von Transportaufträgen möglichst schnell viel Geld mit einer Spedition zu scheffeln. Wer am geschicktesten plante, Stau's umfuhr und am Abladeort direkt wieder den kleinen Plastik-LKW beladen konnte, gewann am Ende. Und ganz nebenbei lernte man einiges über die Geografie Deutschlands und der umliegenden Nationen.

Nie bin ich in einem dieser Straßenkreuzer gefahren, nie habe ich die Hupe betätigt, nie das Leben "On the Road" genießen dürfen. Bis Sonntag.

Ursprünglich wollte ich den Norden wieder mittels Mitfahrgelegenheit ab Hannover verlassen, aber mein Stiefvater, seines Zeichens Speditionskaufmann, vermittelte mir einen Platz in einem 40-Tonner, der Montag morgen gegen 8 Uhr in Trier ankommen sollte. Als chronisch unterfinanzierter Mensch lehne ich eine Gratis-Tour mit Abenteuer-Option natürlich nicht ab... also machte ich mich Sonntag gegen 21 Uhr auf nach Soltau, um Joachim zu treffen. Und ich traf Joachim, den deutsch-russischen Fernfahrer, mit dem ganz un-russischen Namen.

Die Kommunikation zwischen mir und Joachim war ein Meisterstück der gegensätzlichen Interessen: Ich, von 4 Stunden Schlaf und 4 Litern Wodka-Redbull am Vortag völlih zerfickt, wollte nur schlafen und schweigen. Joachim hatte den sinnvollen berechtigten Gedanken, ich könnte ihn unter- und wachhalten. Also erzählte er mir von seinem Audi, der 300 fuhr. Von seinem Kumpel, der einen Polizeiausweis gefälscht und Autobahn-Renngegner damit verarscht hatte. Von einem Spontantrip nach Paris an einem Tag. Es ging ausschließlich um Autos und Asi-tum, wovon ich etwa soviel verstehe und wissen will, wie Kiara Ohoven von natürlicher Schönheit. Ok, das war alles nicht uninteressant, aber ich hatte nen kleinen Hammer-Mann im Kopf und ne Nullbock-Haltung. Normalerweise reagieren Leute auf mein Dauergähnen, müde Lächeln und Nullreaktion mit schneller Aufgabe. Joachim aber war hartnäckig, leuchtete mich mit einer Taschenlampe an und lachte laut auf, als ich daraufhin aus dem Dämmerzustand aufblinzelte...

3 Stunden dauerte es, bis er einsah, das ich nicht mehr fit und hummorig zu kriegen sein würde, und bot mir die Pritsche hinter den Sitzen an. Gemütlich würde das nicht werden, aber die Aussicht auf Liegen + Ruhe war göttlich, also machte ich mich lang. Und so lag ich bis 5 Uhr morgens zwar nie schlafend, aber in Ruhe und dösend auf der Rückablage, die Straße unter mir hinwegrumpelnd. Als ich mich aufrichtete, war Joachim irrigerweise der Annahme, ich hätte die ganze Zeit geschlafen; dabei hatte mich zeitweise eher die Angst vor Zwangsunterhaltung am Aufstehen gehindert. Glücklicherweise war er selbst mittlerweiel ziemlich platt, da er bis auf kurze Stops und eine Stunde Schlaf die 8 Stunden Fahrt durchzog. Aber seine Angewohnheit, uninteressante und für mich nicht sinnvoll kommentierbare Sachverhalte zu wiederholen, verlor er nicht. Tapfer erzählte er mir zum 14. Mal, das er heute nicht mehr nach Frankreich weiter fahren würde, sondern nur noch abladen und dann schlafen. Keine Ahnung, ob tatsächlich auf eine Antwort wartete. Gegen halb 8 setzte er mich Montag an der Römerbrücke ab und ich stolperte nach Hause. Emails, und denn ins Bett, wenigstens 2 Stunden. Dummerweise rumpelte mich das Telefon bzw. Handy vom Mitbewohner wach, so dass es nur gut 45 Minuten wurden. Aber erstaunlich, wie fit man mit 4 Stunden Schlaf in 48 Stunden sein kann (habe im Truck tatsächlich NICHT geschlafen, nur geruht!)... ob sowas gesund ist?

Das Leben auf der Straße ist übrigens völlig unromantisch, über den Leuten sitzen wird nach ner Stunde langweilig, man tuckert mit 80-100 Km/h durch die Lande, was neben manchen Autos wie Stillstand wirkt, schwitzt, ist unausgeschlafen, kaum zuhause, kurz: ein Hundeleben. Ich habe Respekt vor allen Fernfahrern, würde ich nie machen wollen!

Montag, 19. Juni 2006

Dialektale Störung

Neulich in Trier, Landesmuseum...

Euer Dude: "Entschuldigung, ist der Herr Unruh zu sprechen, ich habe keinen Termin, aber ich hatte ihn bereits vor 2 Wochen gesprochen, es geht um die selbe Angelegenheit."

Museumsangestellter (starrt durchdringend): "Isch werd 'et gleisch mal schauen, ob isch 'en krich." schlurft zum Telefon "Ja Inge, iss 'en Unruh innen Haus?"

Man sagt, es sei deutsch...

Freitag, 16. Juni 2006

Das Bill-Phänomen

Ich bezeichne mich gemeinhin als tolerant, bringe ich doch Verständnis für die absonderlichsten Dinge auf diesem Planeten auf. Von Natursekt-Praktiken über Spießer-Glück im Reihenhaus bis hin zu Johannes B. Kerner kann ich vieles selbst nicht leiden, aber doch irgendwie zuverlässig vermuten, was andere Leute daran finden und wie das eigentlich alles so zustande kommt.

Was ich dann aber nicht verstehe, ist, wie jemand die Schlagwörter "Tokio Hotel Groupiesex" erstens sinnvollerweise bei Google eingeben kann und zweitens dann darüber auf meinem Blog landet!!! Ist die Welt schon in so desolatem Zustand? Das sehr Minderjährige das Sex-Objekt von Minderjährigen sein wollen? Und was kann mein Blog dafür??? Das Bill-Phänomen...

EDIT: Gerade hab ichs probiert: Besagte Google-EIngabe liefert drei Ergebnisse (!), mein Blog auf Platz 1... wegen einer Antwort in meinem Mediastöckchen... dammit!

Donnerstag, 15. Juni 2006

The Joker

Da ich hier ja ums verrecken nicht über die WM bloggen werde nur zwei Worte: Oliver Neuville!

Rechthaber-Dude aus.

Mittwoch, 14. Juni 2006

Bad Day

Lest den Bad Day von MC's Vadder sein Sohn! Nur den Jähzorn habe ich vermisst...

Dienstag, 13. Juni 2006

Schön

Sonntag haben war ich mit einigen (neuen) Leuten an der Mosel. Gegrillt, gechillt... beim Baden hat dann ein uns unbekannter junger Mann in roter Badehose immer wieder gelacht, als wir rumgealbert haben und ich Lassie-Like nen geworfenen Tennisball immer wieder aus dem Wasser geholt habe. Erst dachte ich, er sucht einfach nur Anschluss, aber dann habe ich bemerkt, das er wohl eine leichte, geistige Behinderung hat. Als er mich angelacht hat, musste ich auch lächeln. Das war seit langem das ehrlichste und herzlichste, was ich gesehen habe.

Dienstag, 6. Juni 2006

Im Schlamm "Reloaded" - Das "Rock am Ring 2006"-Roadbook

Ich bin wieder zurück vom Ring, noch lebendig, der Dreck ist aus Kleidung und Haut gewichen und es gibt einiges zu erzählen. Da das diesmal wieder ein sehr langer Text werden wird, mache ichs mal anders und splitte den Bericht, schreibe eine Kurzversion und gebe einen sehr persönlichen Blick dazu. Wird jeweils verlinkt, sobald fertig:

Hard Facts

On the Road (DO)
Tag 1 (DO)
Tag 2 (FR)
Tag 3 (SA)
Tag 4 (SO)
The End (MO)

Klangfarbe: Schwarz

Kommentare sind im Übrigen nur hier erlaubt, nicht in den Teilen des Berichts... Und die Reisebilder werde ich einbinden, sobald ich sie habe; bis dahin müsst ihr leider mit der Textwüste vorlieb nehmen.

EDIT: Die Setlist von den meisten Bands gibts beim Rockpalast.

Montag, 5. Juni 2006

Die E-Plus-Chroniken - ...to be continued...?

Jetzt wirds interessant: Halte hier den Brief der Schufa in den Händen... eine Ebay-Anmeldung, ein Postbank Girokonto und eine Anfrage von E-Plus... nichts, was eine Vertragsablehnung rechtfertigt. Moment, ich soll in Trier geboren sein??? Grrr, das werden wird morgen mal in Ordnung bringen und dann gibts ne weitere Runde Datenprüfung!

Donnerstag, 1. Juni 2006

Selbstgebrautes

Kurz vor der Abfahrt zu Rock am Ring nochmal ein selbstgebastelter Gag von mir für euch:

"Unter der Gürtellinie ist der einäugige König!"

In diesem Sinne wünsche ich fröhlichen Niveau-Limbo in den Kommentaren und verabschiede mich mit GUDE LAUNE! ins Pfingst-Festival!

...gedacht...
...gefunden...
...gehört...
...gelebt...
...gelesen...
...gesehen...
1000 Songs
Madrid 2007-2008
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