Freitag, 29. September 2006

Gutes Argument, Trottel!

DeDe: Ich würd gern jetzt noch 'n Interview mit euch machen!

Musiker: Schreib uns mal ne Mail, heute sind wir dafür schon deutlich zu betrunken!

DeDe: Macht doch nichts, bin ich doch auch!

Mittwoch, 27. September 2006

Magic, Ladies and Gentlemen!

Ich habe einen Moment gebraucht, um es zu durchschauen... voila, die Zauberkugel!

via

Nordwind VI

Hatte lange keine Zeit mehr, von hier zu berichten, daher hier ein kleines Update:

Ich habe die Line gewechselt, arbeite jetzt bei der dpa-infocom in der Starline, sprich es geht um Kultur, Feuilleton, Musik, Kino, Fersehen, Boulevard... hauptsächlich schreibe ich allerdings CD-Kritiken, in den letzten 3 Tagen 5 Stück (Liste folgt). Was ich bespreche, darf ich anschließend behalten, und: ich habe bereits nen Deal mit dem Redakteur dort gemacht, dass er mir auch nach Trier weiterhin CDs (soweit möglich nach Wahl) schickt, die ich dann bespreche. Gleichzeitig werde ich die Kritiken für unser Rockmusik-Portal nutzen, dass hoffentlich bald online geht; mehr dazu in Kürze. Es tut in jedem Fall gut soviel zu schreiben und so viel zu tun, habe endlich mal wieder das Gefühl (wie auch schon vorher bei der Infoline), sinnvoll meine Zeit zu nutzen. Morgen werde ich bei Info aushelfen, man braucht mich... ;-) Es ist übrigens ein gutes Gefühl, bald 70% der Redaktion irgendwie ein wenig zu kennen.

Das Reeperbahnfestival Donnerstag und Freitag war ganz hervorragend (ausführliche Review folgt), auch wenn ich am Samstag alleine unterwegs war. An dieser Stelle meinen Respekt an Ole, der nicht nur an mich gedacht, sondern mir rekordverdächtige 9 Minuten nach 12 Uhr eine SMS geschickt hat. Die Party Samstag abend war ebenfalls nett, wenn ich auch einen kleinen Verlust beklagen muss... Eingeweihte wissen Bescheid.

Ansonsten gehts mir gut, ich nehme noch 2 Konzerte und eine Theatervorstellung mit, und versuche, noch ein paar Mal Kiez-Luft und Hafen-Atmo aufzusaugen. Ich will nicht albern von Burnout sprechen, muss aber feststellen, dass mir mittlerweile 5 Wochen mit kontinuierlich zu wenig Schlaf und ohne viel Pause am WE doch zusetzen!

Freue mich aber drauf, in ein paar Wochen viele von euch wiederzusehen und verweise noch mal auf meine groben Partypläne für Anfang November!

p.s.: Notiz an mich: Keine Kommilitonen-Blogs mehr lesen, steht imemr nur drin, wer grad wie weit bei welcher Hausarbeit ist. "Das sind Dinge, von denen ich gar nichts wissen will..."

Sonntag, 24. September 2006

Der geklaute Romananfang III

Als DeDe 22 Jahre alt war, verließ er seine Wahlheimat und die Berge seiner Wahlheimat und ging an die Elbe.

Samstag, 23. September 2006

22

Dank an alle, die an mich gedacht haben, meine Telefonleitung und mein Emailpostfach zum glühen gebracht haben oder heute noch werden. Bin ganz gerührt, vielen Dank, wegen euch mach ich den ganzen Scheiß (Leben und so)! Ich trink mit jedem von euch noch mal ganz in Ruhe einen... oder aber bei der Partey, die ich Trier Anfang November aufzunötigen gedenke! Stay tuned...!

Freitag, 22. September 2006

Kreativ

Ich mag das Studiverzeichnis, aber im Gegensatz zu manch Anderem sehe ich die die kreative Leistung nicht direkt als interessantesten Aspekt.

Mittwoch, 20. September 2006

Kiez, Kiez, Kiez... Part II

Das Erwachen am Samstag war geprägt vom Freitag: Ich war noch betrunken, was mir schlagartig klar machte, dass ich in etwa 3-4 Stunden einen höllischen Kater haben würde... also zu der Zeit, zu der ich mich inmitten von 30 Erwachsenen (dpa-Mitarbeiter allesamt) und ihren knapp 50 Kindern befinden würde...

DSC0016113-4 Stunden später hasste ich, wie sehr ich recht haben kann. Zusammen mit B. habe ich dann den Nachmittag bei Bionade, Grillwürstchen und später auch wieder Bier auf einer Wiese beim dpa-Fest verbracht. Vorher hatten wir noch am Rathausmarkt beim Rockspektakel den famosen Pohlmann gesehen, den ich nur jedem empfehlen kann, der keine Angst vor Pop hat. Ein netter Kerl und wirklich guter Sänger; viel besser als auf Platte, wirklich ein immenser Unterschied!

Gegen 20 Uhr waren wir zurück am Rathausmarkt, um C. zu treffen, die nach den Donots mit uns auf den Kiez wollte. B. traf vorher noch eine Freundin aus alten Tagen, die in Mitten einer Truppe Punks hockte. Dann kam C. und wir machten uns an die Beschaffung flüssigen Goldes, mein Kater war verebbt und der Abend war jung! Aus aktuellem Anlass (zu jedem Jägermeister ein Jägermeister-Hut) ertranken wir uns eine solide Basis an Kopfbedeckungen, saßen quatschend am Wasser, und standen dann irgendwann zu den Donots trinkend in der Menschenmenge. C. unterhielt sich irgendwann mit einem mir unbekannten Mädchen. Auf meine Frage, warum sie mir ihre Freundin nicht vorstellen würde, erklärte sie knapp, dass sie sich auch gerade erst kennen gelernt hatten. Sie hieß N. und sollte den Rest des Abends in unserer Gesellschaft verbringen. Nach den Donots, deren Live-Show für mich als Donots-Ablehner exponentiell zum Bierkonsum besser wurde, gings Richtung Kiez, erster Stop (mein Wahl): Cobra Bar. Astra, schummeriges Licht, eine Foto-resistente C., ein knapp verlorenes Kicker-Match und eine DJane, die mir anbietet, statt was neuem "Übermensch" von Turbonegro zu spielen... guter Start!

Dann in die Bahia Bar (N.'s Wahl), Salsa, Reggea, Latin... hier ist unsere Stimmung bereits großartig, vor allem meine, N. tanzt, ich irgendwann auch, wir sind die einzigen, B. und C. beäugen uns und ich erkläre N., das alle anderen Männer, die am Rand sitzen und gucken, Feiglinge sind. Ungefähr ab diesem Zeitpunkt kann ich auch nciht mehr für jedes Detail und die Reihenfolge der Locations garantieren.

Dann ins Roschinsky's (C.'s Wahl), erneut Astra, gute Musik, ich tanze nicht und stehe irgendwann eine Weile draußen, Gründe sind mir selbst nicht mehr ganz klar... B. schläft irgendwann vor der Tür auf einem Stuhl kurz ein wir kommen zu dem Schluss, dass die Situation neues Feuer braucht... mexikanisches Feuer!

Also rüber in die Lucky Star Bar (B.'s Wahl), die angenehm versiffte Kaschemme, wo es den Mexikaner-Kurzen (siehe Freitag) gibt, der immer ein Garant für Spaß ist. N. flirtet mit einem netten Typen, C. ist kurz weg und ich will mit dem Wirt smalltalken, was den aber nicht die Bohne reizt ("Dauert ja ganz gut heute, der Laden läuft eben!" - "Das weiß ich selber wohl ganz gut, ja?!"). Hier ist es sicher schon 4 Uhr... grob geschätzt.

Bis 5 Uhr treiben wir uns noch ein wenig herum, McD, Subway, das Übliche, wenn die Power nachlässt. B. und ich sind Fischmarkt-Verfechter, die Mädels wollen nach Hause. Daher machen wir doch nicht die klassische Tour. Auf dem Rückweg geben wir vermutlich bereits ein ziemlich zerstörtes Bild ab. Ab Bergedorf will C. gegen 6 Uhr dann Auto Fahren, was B. und cih ihr ausreden (sinnvoll). Auf dem Rückweg nörgelt sie, weils ein Stückchen ist (verständlich, wir waren alle ziemlich platt). Bei B. sinken wir nieder und schlafen alle bald. Ein guter Abend. Nicht der Erste, nicht der Letzte...

Epilog: Am Sonntag durfte ich von 17 bis 22 Uhr die Landtagswahlen mitbetreuen... ich muss so ausgesehen haben, wie ich mich gefühlt habe, hat mich doch die Mit-Praktikantin ununterbrochen gefragt, ob es mir gut geht... kreidebleich und voller kaltem Schweiß wie ich war. Ich war selten so froh, ins Bett zu kommen. Immerhin konnte ich parallel zur Wahlkreisbeobachtung "Die fabelhafte Welt der Amelie" gucken.

Die Überschrift, die einem suggerieren soll, im Text ginge es um Adam Green

B000H7ZZYM-03-MZZZZZZZBen liebt Anna. Dennis liebt Ben. Ich weiß wirklich nicht, warum ich Ben Kweller's drittes Album "Ben Kweller" so gut finde. Es ist ja nicht so, das es seit langem das beste Indie-Pop Album gewesen wäre, das ich gehört habe. Oder das es wohlmöglich direkte, schnörkellose Songtexte in liebevoll instrumentierte musikalische Kleinode verpackt. Oder sogar noch das Beste aus Singer/Songwriter, Pop, Folk und Indie nimmt und zusammenwirft. Oder am Ende noch einfach nur sehr schöne Musik ist, nein nein.

Wie gesagt, keine Ahnung, warum ich dieses Album so klasse finde.

Montag, 18. September 2006

Kiez, Kiez, Kiez... Part I

"Ein Wochenende voller Schmerz, Leid und Trauer liegt hinter mir."

So würde dieser Beitrag anfangen, wenn er in einem Paralleluniversum verfasst worden wäre, in dem alles ins Gegenteil verkehrt geschieht. So wars wirklich:
Freitag mit A. von L.'s Geburtstagsparty in der Schanze getroffen, dort im Beachclub rumgehangen und bei nem Bier mit den letzten Sonnenstrahlen auf der Haut ganz gut unterhalten. Dann B. getroffen, der gerade eine gelungene Präsentation mit seiner Agentur zu Feiern anfing. Schnell für später am Kiez verabredet und mit A. was gegessen und denn zu den Landungsbrücken, um ein wenig Hafen-Feeling einzusaugen.
Dort später nach spektakulärem Einander-verpassen-obwohl-man-nur-100 Meter-voneinander-entfernt-ist B. getroffen und langsam Richtung Kiez bewegt. Dort konnten wir A. nicht so richtig vom Mexikaner (Höllendrink aus Korn, Tequila, Tabasco, Tomatensaft und wahrscheinlich noch mehr) überzeugen, dem ich und B. regelmäßig frönen. Im Roschinsky's mit Freunden von A. getroffen, die sind uns aber nicht vorstellte und denen sie sich dann zuwandte... kurz danach beschlossen B. und ich, die letzte S-Bahn zu nehmen und das totale Gelage auf Samstag zu verlegen. In Bergedorf hatte wir den brillianten Einfall, auf dem halbstündigen Rückweg jede Kneipe am Weg auf ein letztes Bier mitzunehmen. Resultat: noch fast mit einem humorlosen Russen in eine Schlägerei geraten, sinnlos mit eine Barkeepermädchen geflirtet, diverse Bier getrunken und den Rückweg zeitlich aufs Dreifache gedehnt. Schönste Episode: Ich höre Musik aus einer Einfahrt, beschließe, uns auf die Privatparty einzuladen... beschäftigten Gastgeber unter 5 übrigen Personen gefunden und gefragt, ob wir noch einen mittrinken können. Zitat: "Nehmt euch doch einfach was." Dude greift zwei Bierflaschen, öffnet, setzt an... und hat braunen Rum in der Kehle! B.'s Flasche war Chardonnay, halbtrocken... nach einem Bier sind wir dann mit den Flaschen verschwunden um bei B. in ein gnädiges Koma zu fallen... es war wohl 3 oder 4...

Donnerstag, 14. September 2006

Yeah!

DSC00152

Mittwoch, 13. September 2006

Eva-ngelium

Zack! Der erste vernünftige Artikel, den ich über die Eva-Prinzip-Sache lese. Drüben bei franziskript.de, geschrieben von Sebas.

A Web 2.0-Fairytale

SpOn berichtet aktuell in zwei Geschichten von Aufstieg und Entzauberung des inszenierten YouTube-Stars lonelygirl15.

Eine großartige Geschichte und gleichzeitig ein Lehrstück über die Mechanismen, die Dynamik, das Potential und gleichzeitig die Grenzen und Schwächen des Web 2.0.

Ich versuche mir seitdem das Web 3.0 vorzustellen. Es will nicht recht gelingen.

Dienstag, 12. September 2006

Think

Aktuell denke ich nach über:

*Beziehungen zu Menschen (Freundschaft, Liebe...)
*Abulie (wegen diesem Artikel über dieses Buch)
*Nietzsches Beitrag zur Philosophie der Kunst mit den Grundbegriffen "Dionysisch" und "Apollinisch" und den Übermenschen (wegen "Also sprach Zarathustra")

Sonntag, 10. September 2006

Self-Confident

Ich habs gewusst: I am mighty!

(via)

Intermission: Kiel

Achtung, der folgende Beitrag ist Kopfschmerz-bedingt uneloquent, ohne Spannungsbogen, unspektakulär und allgemein schlampig geschrieben. Wer hier wegen Esprit oder Wortwitz liest sei gewarnt, wer hier nie Esprit oder Wortwitz gefunden hat, wird keine Veränderung bemerken.

Gerade bin ich aus Kiel zurück, wo ich ein paar Leute besucht habe. Freitag Abend mit Mitfahrgelegenheit hin, Kumpeline Jule getroffen, was eingekauft, mit den WG-Nachbarn gekocht, gequatscht, dann hat Jule ihren russischen Wodka ausgepackt, den sie aus Kaliningrad mitgebracht hat. Dazu gab es einen recht salzigen Käse, der in langen, speckigen Fäden wie zu einem Wollknäuel zusammengerollt war und dessen Namen ich vergessen habe. Die Mischung von Bier, Wein und Wodka dürfte auch Schuld sein, das ich nur noch Bruchteile vom Hanging Garden weiß, in dem wir danach noch waren. Aber schön wars!

Samstag kurz zu Zeno und Nina gefahren, gequatscht, dann mit Zeno zum CDs kaufen zu meinem favorisierten Plattendealer im Norden, Blitz , aufgemacht. Der hatte aber leider schon zu, also auf ein Fischbrötchen zu Nordsee und dann zurück. Im Anschluss hat mich Swaantje mit zu ihrer Freundin Leni genommen bzw. dann kurz danach mit zu ihren Eltern zum Raclette essen. Sehr gut unterhalten und ebenso gut gegessen. Dann wieder zu Leni, wo sich ein Gruppe von Swaantjes und Lenis Freunden traf, u.a. Gerrit, Swaantjes bester Freund. Bei Bier und Fernseh-Background viel mit Gerrit gequatscht, der auch Metalfan ist und beim Sziget war. Danach noch mit Swaan und Gerrit ins Weltruf. Ein äußerst sympathischer Schuppen, wir trinken Astra und ich kann mich nicht durchringen, das hübsche, aber gelangweilt wirkende Mädchen mit dem interessanten Tattoo am Tisch gegenüber anzusprechen, bevor sie den Laden verlässt. Dem Astra ists geschuldet, dass ich gegen 3 Uhr übermütig werde und beim Ansprechen von 2 Studentenmädchen einen neuen Höhepunkt der Club-Flirtunfähigkeit erreiche, dem dann ein Tiefpunkt in "Cool Tanzen" folgt. Naja, 5 Minuten belangloser Smalltalk waren drin.

Zeitig (14 Uhr) Sonntag aufgestanden und dann noch ans Meer gefahren, ich liebe das Meer! Wer braucht Berge...

Zu guter Letzt: Wenn ihr mal eure Reisekosten in letzter Sekunde vervielfachen wollt, hier mein Tipp: Sich mit der Mitfahrgelegenheit missverstehen, nicht Handynummern tauschen und dann um 17 Uhr erfahren, dass um 16 Uhr Abfahrt war; keinen Bekannten in der Nähe mit Internet erreichen; sich zwischen I-Net Kaffee inklusive neuer Mitfahrgelegenheitssuche und Bahn Fahren für Letzteres entscheiden, 2 Minuten vor Abfahrt am Zug ankommen und kein Ticket mehr kaufen können, im Zug (wie im Metronom auch immer in so einem Fall) dem Kontrolleur die Sache erklären und einfach ein Ticket kaufen wollen; erklärt kriegen, dass man sich direkt bei Fahrtbeginn selber melden muss; Zitat "Jetzt mal nur" 40 Euro für Kiel-Hamburg zahlen müssen. So macht das Laune...

Faces of Noah

Noah hat sich selbst fotografiert. Jeden Tag, 6 Jahre lang. Die Bilder hat er als schnell laufende Diashow zu einem Video zusammengebastelt. Irgendwas daran finde ich äußerst faszinierend, es kommt mir so vor, als ob die Zeit, diese 6 Jahre, in dem Video irgendwie greifbar wird...

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Mittwoch, 6. September 2006

Nordwind V

Ich bin krank. Das Wochenende hat offensichtlich seine Spuren in Form eines Virus' hinterlassen und nun kann mich N. endlich mal zurecht "Schleimer" nennen. Interessant übrigens: Bei mir stimmt der Schnack mit "Körper und Geist", ich bin nie krank, wenn ich psychisch in Top-Form bin.
Ansonsten wenig neues von der Front, nächste Woche werde ich abends die Landtagswahlen in unserem Team mitbetreuen und dieses WE bin ich erstmal in Kiel, ein paar Leute besuchen.
Mehr Infos, wenn ich wieder in Form bin. Ihr findet mich im Bett.

p.s.: Die angekündigte Veränderung an mir ist vollzogen, evtl. war es nicht die letzte...

Montag, 4. September 2006

Für immer die Menschen

GRENZE DER VERZWEIFLUNG

Ich habe dich so lieb
dass ich nicht mehr weiss
ob ich dich so lieb habe
oder ob ich mich fürchte

ob ich mich fürchte zu sehen
was ohne dich
von meinem Leben
noch am Leben bliebe

Wozu mich noch waschen
wozu noch gesund werden wollen
wozu noch neugierig sein
wozu noch schreiben wollen

wozu noch helfen wollen
wozu aus den Strähnen von Lügen
und Greueln noch Wahrheit ausstrählen
ohne dich

Vielleicht doch weil es dich gibt
und weil es noch Menschen
wie du geben wird
und das auch ohne mich

- Erich Fried



Für dich.
Für Viele.

Sonntag, 3. September 2006

Blowin' In The Wind

Falls jemand unter den Männern morgen noch nichts vor hat und vielleicht in Köln ist... so verdient man selten Geld.

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