Netzwerkseminar (closed)

Freitag, 3. Februar 2006

Chatkommunikation - Fortschritte I

Ich habe gerade im neuen Medien-Wiki unseres Seminars eine erste Version meines Beitrags zum Thema "Chatiquette" angelegt.

Die geplante Kommunikation innerhalb der Chat-Gruppe via IRC stockt noch etwas, habe aber bereits 2 Rundmails mit kurzer IRC-Anleitung, Serveradresse und Channelname rumgeschickt, so dass bald kleinere Absprachen online erledigt werden können.

Ansonsten steht für mich erstmal wieder Recherche auf dem Programm, alle offensichtlichen Quellen sind verarbeitet...

Donnerstag, 8. Dezember 2005

My name is...

Ein hohes Kleinod ist der gute Name.
- Friedrich Schiller

Meine Nicknames und was dahintersteckt:

Funkymonk: Bis heute mein meistgenutzter Nick, der Gitarren-Fan weiß: Geklaut, und zwar von einem Song vom Blood Sugar Sex Magik-Album der Red Hot Chili Peppers. Ich fand einfach die Vorstellung eines Funkrock-Missionars, der das Rock 'n' Roll Evangelium verbreitet, witzig.

DeDe: Nur fürs Weblog geboren, ist dieser Nick nichts weiter als meine Initialien. DeDe = DD = ...ihr wisst schon. (Eminem lässt grüßen).

Jaxx: Dieser Nick hat überhaupt keine weitere Bedeutung. Sieht aber gut aus und klingt gut. Ästhetik wird unterschätzt.

HerrVorragend: Und nochmal geklaut: Diesen Nickname habe ich mir bei Fettes Brot geliehen, genauer gesagt von Da Draussen. Leider benutzen ihn auch gefühlte 10 Milliarden andere User.

Katzenfisch: Mein neuester Nick. Ergibt absolut keinen Sinn und dass muss er auch nicht. Denn: Diese Nonsens-Kombi ist überall, wo man sich registrieren muss, noch frei. Das spart viel Zeit beim Überlegen...

Dienstag, 29. November 2005

Computer Netzwerke = Soziale Netzwerke

Erläuterungen zum Post: Bezugstext für mein Posting ist "Living Networked in a Wired World" von Barry Wellman und Keith Hampton. Ich setze mich mit dem zweiten Teil des Textes auseinander, Teil 1 und 3 sind über Links in Sascha's und Christian's Blog zu erreichen.

Teil 1 (Sascha's Blog)

Computer Netzwerke sind soziale Netzwerke
Im Kern beschreibt der Text die Auswirkungen von Computernetzwerken als Infrastruktur von sozialen Netzwerken.
Wie beeinflussen Macht und Status die computer mediated relationships (CMC)? Wie vermischen sich Online- und Offlinebeziehungen? Wie sind Computernetzwerke und soziale Netzwerke verflochten?
Wellman und Hampton kommen zu dem Schluss, dass technischer Fortschritt automatisch Einfluss auf soziale Beziehungen nach sich zieht und charakterisieren vor diesem Hintergrund die technischen Aspekte des Internets 2005 und ihren Einfluss im Sozialen:

Typische Charakteristiken des "WEB 2.0" wie hohe Geschwindigkeit des Daten- und Informationsaustausches, Vielfalt und Komplexität der Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten miteinander und die hohe Verfügbarkeit und einfache Zugänglichkeit des Internets kombinieren Beide zu folgenden Erkentnissen:

- die Installation und Aufrechterhaltung von sozialen Beziehungen im Internet oder mittels des Internets bedeutet keinesfalls eine Abkehr von face-to-face Kommunikation. Stattdessen führt die Tatsache, das Internetnutzer von Zuhause schnell und unkompliziert viele soziale Beziehungen unabhängig von Zeit und Entfernung pflegen können (z.B. per E-Mail) sogar zu einer Stärkung der sozialen Beziehungen innerhalb der Familienmitglieder im Haushalt

- soziale Beziehungen werden also nicht auf das Internet verlagert, sondern lediglich um diese Plattform ergänzt

- Obwohl das Internet Beziehungen über große Entfernungen in alle Teile der Welt ermöglicht, haben z.B. 57% aller E-Mails weltweit einen lokalen Bezug. Die technischen Möglichkeiten, mit aller Welrt kommunizieren zu können, stärken also paradoxerweise die lokalen Beziehungen. Das ist eine Dimension von "Glokalisation".


Ich stimme mit Wellman und Hampton überein. Aus eigener Erfahrung kann ich die Beobachtung nur bestätigen, dass die medialen Kommunikationsmöglichkeiten des Internets eine Ergänzung schon bestehender sozialer Beziehungen sind. Die freie Zeit, die mir z.B. ein IM-Chat mit mehreren Personen oder eine Skype-Telefonkonferenz verschafft, nutze ich tatsächlich, um lokale Beziehungen offline zu intensivieren. Sinnvoll finde ich auch, die Behauptungen nach den Regeln der Soziologie anhand von empirischen Daten zu belegen.

Ansatzpunkte zur kritischen Auseinandersetzung sehe ich dennoch: ein Punkt, den der Text nicht berücksichtigt, ist z.B. Suchtpotential. Bei Internet-, Chat-, oder PC-Spielsüchtigen findet kein gesundes Verhältnis von On-/Offlinebeziehungen mehr statt. Dieser nächste gedankliche Schritt zur Problematisierung ihrer richtigen Ideen fehlt mit bei Wellman und Hampton.

Teil 3 (Christian's Blog)

Sonntag, 20. November 2005

Das Web (1.0) ist tot - Es lebe das Web (2.0)!

Was ist das "Web 2.0"? Tim O'Reilly weiß auf fünf Bildschirmseiten Rat und präsentiert seine Version. Sieben charakteristische Punkte bietet er an, aus denen man mehrere Hauptmotive herauslesen kann: Da ist die Rede von kollektiver Intelligenz, dem User als Co-Entwickler, User-gestalteten Datenbeständen und User-Selbsthilfe. Partizipation als wichtiges Merkmal des Web 2.0.
Außerdem geht es um Öffnung von Diensten und Anwendungen für die User, Open Source, der Weg weg vom starren, lizensierten Software Paket hin zum "some rights reserved".

Tim O'Reilly spricht von einer Weiterentwicklung von einem Web 1.0 zu einem Web 2.0 und stützt diese Argumentation auf das Miteinander von technischen Innovationen und Partizipation der User am Web. Ich vertrete die Sichtweise, die Prof. Oliver Wrede in seinem Blog äußert: Das Web bis zum heutigen Zeitpunkt war nur die Beta-Phase, die Version 0.x, das Web 2.0 von O'Reilly ist das Web, wie es immer sein sollte, das Web 1.0. Da O'Reilly keinen markanten Meilenstein oder Bruch benennt, der den Eintritt ins neue Web 2.0 deutlich markiert, sondern dafür nicht datierbare Entwicklungen anführt, halte ich Prof. Wrede's Idee für weitaus plausibler.

Dienstag, 15. November 2005

We Are the Web?!

Was this insanity, or the start of something new?

Die Frage, die Kevin Kelly einem Teil der Weltöffentlichkeit von 1995 in seinem Artikel "We Are the Web" anlässlich des Börsenganges und der Kursexplosion von Netscape in den Mund legt, gilt für mich auch heute noch in ähnlicher Form für das Internet: Nach wie vor bin ich nicht ernsthaft in der Lage, dieses riesige, pulsierende, nicht greifbare Gebilde namens Internet zu erfassen, seine Bedeutung und seine Möglichkeiten richtig einzuschätzen und zu verstehen. Kelly's Bild von der dem menschlichen Gehirn ähnlichen Maschine, bei der jeder am Netz beteiligte PC zur Synapse, jeder Link zur Nervenbahn in einem System wird, ist dabei durchaus hilfreich. Anders kann man sich die Dimensionen des Webs kaum noch begreiflich machen.

Spam was already a problem (one every week!).

Ganz nebenbei liefert der Artikel eine Fülle an unterhaltsamen und anschaulichen Daten und Fakten. Dass das Netz von 52% Frauen genutzt wird, dass der durschnittliche Internetnutzer 41 Jahre alt ist, dass es ca. 600 Milliarden Websites gibt - alles Dinge, die mir bis dato unbekannt waren. Auch Umsätze wie die von eBay wirken vor dem Hintergrund seines gerade zehnjährigen Bestehens enorm.

Not only did we fail to imagine what the Web would become, we still don't see it today! We are blind to the miracle it has blossomed into. And as a result of ignoring what the Web really is, we are likely to miss what it will grow into over the next 10 years. Any hope of discerning the state of the Web in 2015 requires that we own up to how wrong we were 10 years ago.

Den Zustand, den Kelly hier einer unbestimmten Masse von Usern zuschreibt, kann ich grundsätzlich nur bestätigen. In der kurzen Zeit seit Seminarbeginn ist mein Erkenntnisgewinn hinsichtlich der Möglichkeiten, Zusammenhänge und Formen der Nutzung des Internets enorm.
Anschaulich beschreibt Kelly die Evolution des Internets von anfänglicher Ablehnung und Skepsis der etablierten Medien über die Gegenwart mit der intensiven Mitgestaltung des Mediums durch die User hin zu einem Zukunftsbild, dass nach seinen vorherigen Ausführungen Sinn ergibt und einige gute Ansätze zu künstlicher Intelligenz bringt.

Where are the time, energy, and resources coming from?

The audience.


Die interessanteste Aussage Kelly's (und, nimmt man die Überschrift "We Are the Web" als Maßstab, auch der Kerngedanke) ist meiner Ansicht nach, dass die Mitgestaltung des Webs durch die User unterschätzt wird. Glaubt man seinen Ausführungen, hat das Internet einen unglaublich vitalisierenden Effekt auf den Menschen, der es nutzt.
Ich sehe diese Meinung skeptisch. Sicherlich gibt es eine aktive, motivierte, nicht-kommerzielle Schicht von Nutzern, die das Internet nach ihren Vorstellungen mitgestaltet. Aber ich habe auch gegenteilige Erfahrungen mit Menschen gemacht, die durch das Medium träge und übersättigt wurden, die sich zum passiven Konsumenten entwickelt haben. Kelly's Sichtweise ist hier (auch in Hinblick auf die zunehmende Kommerzialisierung) sicherlich nur eine Seite der Medaille. Bleibt zu hoffen, dass er Recht behält. We Are the Web? Wer weiß...

Montag, 14. November 2005

"The Experts Survey" vs. Me

Harvard, Microsoft, das FBI, Stanford, IBM... nur Fachmänner kommen in der Studie "The Future of Internet" der Elon University zu Wort, die sich (genau wie mein letzter Eintrag) mit der Zukunft des Internets befasst. Noch dazu solche, die das Internet z. T. schon nutzten bevor ich geboren war. Ob sich meine Ideen mit denen von solchen Web-Profis decken?

Über Eingabegeräte sagt die Studie wenig aus, kein Wunder, war doch diese Idee bei mir zwar ganz nett, aber in Bezug auf die Entwicklung des Internets eher irrelevant. Internetkriminnalität ist kein so großes Thema wie ich erwartet hätte und beim File-Sharing erwarten ich und die Experten gar komplett unterschiedliche Entwicklungen.

Allgemein muss ich feststellen, dass ich mich mit einer handvoll Details beschäftigt habe, während die Studie viel allgemeiner und umfassender auf die großen Zusammenhänge des Lebens, wie den Einfluss auf soziale Beziehungen, Politik, Erziehung, Bildung, Kreativität etc. eingeht. Zumindest was die Entwicklung der technischen Grundlage des Internets angeht, habe ich anscheinend einen Treffer gelandet; stark erhöhte Verbindungsgeschwindigkeiten, Zugang über Portale an neuen Orten etc. habe ich auch anklingen lassen. Das mir aber Dinge wie die Form und das Ausmaß der Partizipation der Menschen am Internet und die Auswirkungen davon auf das gesamte Leben nicht als wichtig in den Sinn kamen, ist mir regelrecht peinlich.

Interessant finde ich mehrere Ansätze: Das z.B. die Mehrzahl der Experten wenigstens einen großen Angriff auf das Internet oder seine Grundlagen erwartet. Wie war das nochmal mit Sasser...? Ebenfalls spannend: Dass das Internet Kreativität, politisches Engagement oder soziale Kontakte vermehren soll. Das wäre ein phänomenales Gegenbeispiel zur lethargischen, politisch desinteressierten Couch-Potato, die das Fernsehen in den Jahrzehnten seiner Existenz hervorgebracht hat.

Die Ideen der Experten lassen mich und meine Überlegungen erwartungsgemäß derart blass aussehen, dass ich die nächsten Tage unter einer Sonnenbank schlafen muss, um wieder eine gesunde Farbe zu bekommen. Aber was nimmt man für so einen Wissens- und Erkenntniszuwachs nicht alles in Kauf... eine spannende Studie.

Montag, 7. November 2005

Agenda 2020 - Ein Gedankenspiel

Das Internet im Jahr 2020.
...Die Eingabegeräte sind andere: Sprachsteuerung und Touchscreens gehören zu modernen PC-Systemen... Internetkriminalität ist gang und gebe, die Polizei hat einen eigenen großen Bereich für Online-Verbrechen und die Gesetzeslage weist kaum noch Grauzonen auf... Kostenloses Filesharing ist nur noch eine Randerscheinung, überhaupt werden alle denkbaren Online-Angebote von größeren Firmen kontrolliert und gewinnbringend vermarktet; der Schwerpunkt des Internets verschiebt sich vom Informations- zum Verkaufsmedium... Die Zahl der Websites hat sich verzehnfacht... Der durchschnittliche Internetnutzer kommt spätestens mit seiner Einschulung in Kontakt mit dem Internet... Erreichen kann man das Internet von immer mehr Geräten aus (MP3-Player, Uhr, Organizer, Kühlschrank)... Durch flächendeckendes Satelliten- und Kabelinternet kann man sich mit einem Laptop überall einloggen; die Übertragungsgeschwindigkeiten sind dabei 100 Mal so hoch wie heute... Als Spieleplattform hat das Internet ebenfalls an Bedeutung gewonnen, E-Sport ist noch nicht olympisch, aber die Akzeptanz der Profi-PC-Spieler ist deutlich gestiegen, Weltmeisterschaften finden regelmäßig statt... Internettelefonie ist zu einem bedeutenden Markt geworden, VoIP hat die Telefonanbieter in die Enge getrieben... Neue Kommunikationsformen entstehen.........

Sonntag, 6. November 2005

Wie weit ist Barcelona?

Instant Messenger
Barcelona ist etwa 1200 Km von Trier entfernt. Eigentlich. Per MSN Messenger ist es nur einen Tastendruck weit weg. "Hola Dennis, it's me, Sara!" Die Katalanin war Gastschwester meiner Freundin bei deren Spanien-Austausch, schon vor meinem ersten Besuch vor 2 Jahren kannte ich Sara und ihre Zwillingsschwester Berta. Online, über einen Messenger.
Außer den Beiden habe ich noch dutzende weitere Mitmenschen in meiner Kontaktliste, binnen Sekunden kann Verbindung nach Gießen, Göttingen, Berlin, Kiel, Erlangen, Barcelona, Stockholm aufnehmen. Entfernungen spielen keine Rolle mehr; man ist vernetzt, immer und überall. Kontakte pflegen wird so zum Kinderspiel.

E-Mail
Auch ohne Messenger verbindet das Internet. Auf meine letzte Rundmail, die ich an Freunde und Bekannte über meinen Umzug sende, antworten drei Leute, von denen ich ewig nichts gehört habe. Ihre Adressen oder Telefonnummern habe ich nicht, mittels der E-Mail-Adresse aber bin ich schnell wieder in Verbindung. Ohne tagelanges Warten auf die Post, ohne Nachsendeantrag, ohne "Kein Anschluss unter dieser Nummer".

Foren & Chats
Fast jede Website hat heute ein Forum, in dem User über mehr oder minder interessante Themen reden und diskutieren. Menschen mit gleichen Interessen schließen sich zusammen, bilden Gruppen und Netzwerke zu bestimmten Themen und organisieren sich in Chats. Ob ich ein Instrument spiele, Fan einer Fussballmannschaft bin oder nach italienischen Rezepten suche: Für alles gibt es ein Forum oder einen Chat, eine Plattform, auf der sich Gleichgesinnte treffen. Netzwerke, die im realen Leben feste Orte und Termine brauchen, finden im Internet einen Platz ohne diese Einschränkungen.

Internet & Ich: Gestern, heute, morgen

9 Uhr: Aufstehen. Vorm Duschen checke ich schnell noch meine E-Mails. Danach gibt es statt Zeitungsgeraschel „Spiegel Online“ und „sueddeutsche.de“ zum Frühstück.

11 Uhr: Bei den Vorbereitungen zur PowerPoint-Präsentation brauche ich zwei Programme: Illegal könnte ich auch Profisoftware sofort mittels Filesharing bekommen. Ich wähle den legalen Weg und suche über „ZDnet.de“ zwei solide Freeware-Varianten.

12.30 Uhr: Wie heißt noch mal der Philosoph mit dem positiven Menschenbild? Zwei Klicks später spuckt „Wikipedia“ Rousseau aus. Und was gibt es eigentlich heut Mittag in der Mensa? Der Speiseplan online hilft.

14 Uhr: Per Online-Banking sind die Überweisungen für Miete etc. schnell erledigt. Auf dem Schreibtisch entdecke ich das überflüssige PC-Spiel. 5 Minuten später steht es mit Foto bei „eBay“ zum Verkauf.

15 Uhr: Über „Google“ suche ich einen Shop für gebrauchte Bücher, lande dann aber doch wieder bei „Amazon“. Gibt es da nicht auch die Cd, von der ich bei „visions.de“ gelesen habe…?

16 Uhr: „Pling“. Per ICQ meldet sich ein Kumpel in Bremen und will quatschen. Parallel unterhalte ich mich mit ihm, der spanischen Gastschwester meiner Freundin und 2 Leuten, die ich aus einem Browsergame kenne.

17 Uhr: Wie teuer wohl die Fahrt zu meiner Freundin ist? „map24.de“ liefert Dauer, Entfernung und Kosten. „bahn.de“ ist teuerer. Mangels Auto brauche ich eine Mitfahrgelegenheit. „mitfahrgelegenheit.de“ präsentiert eine Göttinger Studentin, die die Strecke fährt.

18 Uhr: Ich brauche die Telefonnummer meines Vermieters. Das Telefonbuch ist nicht aufzufinden, also blättere ich bei „dasOertliche.de“.

20.30 Uhr: Zeit für ein kleines Spielchen. Mein Mitbewohner ist nicht da, also logge ich mich mit meinem Ego-Shooter auf einem Server mit 64 Spielern ein. Action vom Feinsten!

22.30 Uhr: Ein letzter Blick auf meine Mails, dann geht’s ins Bett.

Für mich ist das Internet Informationsquelle, Kaufhaus, Spielwiese, Kommunikationsmedium und Alltagswerkzeug. Es ist ein täglicher Begleiter, ohne den ich zurecht käme, der mir das Leben aber oft sehr erleichtert, da sich fast alle Tätigkeiten des täglichen Lebens durch das Internet auch von zu Hause erledigen lassen.

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Madrid 2007-2008
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