Sonntag, 28. Mai 2006

Im Schlamm - Das "Rocco del Schlacko 2006"-Roadbook

Auf dem Weg
Ich bin Optimist. Anders kann ich ich mir nicht erklären, dass ich trotz Regenwarnungen en Masse nur einen Pulli, eine lange Hose und eine Shorts mit zum "Rocco del Schlacko" nehme. Aber dazu später mehr.

Nachdem ich erfolgreich gegen die Nachwirkungen des Vatertags angekämpft habe (deshalb auch die Hälfte vergesse und so schlecht ausgestattet wie noch nie in ein Musik-Festival starte), gehts stattlich bepackt zum Bahnhof. Einkauf und dann Treffen mit Simon und seinen beiden Freunden Anna und Fabian, die extra aus Aachen fürs Rocco angereist sind. Anna erinnert mich an Barbara Schöneberger, was ich ihr im Zug sofort mitteilen muss. Dann versorge ich meine Wunden vom Tag zuvor mit Pflastern und bis Saarbrücken wird gechillt.

Dort angekommen holt uns ein Freund von Fabian am Bahnhof ab (am Rande sehen wir die mit Christ-Fundamentalisten vollgestopfte Stadt, Katholikentag nennt sich das spießige Rattenfänger-Event), fährt mit uns einkaufen, Geld holen und bringt uns direkt bis zum Festivalgelände (Danke! Auch fürs Bringen bis zum Bahnhof am Sonntag! So rührend wurde sich schon lange nicht mehr um mich gekümmert). Mittlerweile regnet es kräftig und wir kriegen die schwere Pappkiste mit dem Essen nur mit Mühe heil zum Campingplatz. Der ist im Übrigen geräumig und noch nicht allzu voll. Wir beschließen, wegen des Regens besser schleunigst mit ein paar Pavillon-Besitzern Freundschaft zu schließen, was teilweise gelingt. Zelte aufbauen, hinsetzen und endlich ein erstes Bier. Es ist halb 3, vor 3 spielt keine Band. Und das Karlsberg perlt schon ganz angenehm die Kehle hinab... Rocco, here we are now!

Die ersten Eindrücke vom Festival bis dato: Hier gehört man mit über 20 zur Minderheit der alten Säcken, die mittels grünem Stempel als volljährig markiert werden; der Großteil der Besucher scheint sich aus der Jugend der näheren Umgebung zu rekrutieren. Die Stimmung ist - wohl auch durch die geringe Größe des Festivals bedingt - sehr entspannt, die Wege sind kurz, die Preise fair (12 Euro für ein Festivalshirt sind klasse!), und die Organisation wirkt solide, obwohl ein Großteil der Festivalcrew sich aus kostenfrei arbeitenden Freiwilligen zusammensetzt.

Tag 1
Nach ausgedehntem Frühstück/Mittag/Imbiss im Regen und ohne solide Sitzgelegenheiten sind wir gegen 18 Uhr in weniger als 5 Minuten auf dem Gelände. Das man gar keine Tetrapaks mit aufs Gelände nehmen darf, kann man finden wie man will, tragisch ist es bei den erwähnt fairen Preisen nicht. Schlimmer ist da schon der Regen, der Schauer für Schauer den Boden auf dem Gelände und besonders vor der Hauptbühne in ein Schlammfeld verwandelt und dem Festival seinen Namen zurecht einträgt. Wir machen es uns an der Malboro-Chillout-Lounge gemütlich und beobachten einen etwa 14-Jährigen, der trotz erschlichenem grünen Stempel von der Security nicht in die Lounge gelassen wird, woraufhin sein selbstgefälliges Grinsen ziemlich zügig aus seinem Gesicht verschwindet.

Von Robocop Kraus bekommen wir nur noch 2 Songs mit, aber was da aus den Boxen dringt, macht eine Menge Spaß. Die Umbaupausen sind mit durchschnittlich 45 Minuten äußerst bandfreundlich und wir nutzen die Chance wie die meisten zum Bierholen und um uns Merchandising zu besorgen.

Für Alexisonfire bewegen wir uns dann zügig weiter nach vorn an den Bühnenrand, das durchkommen ist kein Problem (und wird es auch bei Headlinern später nicht sein). Wirklich guter Emocore, für den das Publikum wohl nur ein wenig zu soft gestimmt oder zu jung oder vielleicht auch einfach nicht jung genug ist; der Moshpit bleibt jedenfalls trotz vollen Körpereinsatzes des beängstigend dünnen Sängers eher klein. In der folgenden Umbaupause lernen wir Lena, Laryssa und Swetlana kennen, die in Trier studieren und deren Namen sich Simon erst nach dem 20 Nachfragen bei mir merken kann.

Dann wollen alle Tomte, aber es kommen Sugarplum Fairy, offenbar hat man die Slots getauscht. Ich kenne die Band noch nicht und erlebe die Brüder von Mando Diao's Gustaf Norén, wie sie mit ihrer Band Songs spielen, die einen an, nunja, Mando Diao denken lassen. Insgesamt weder langweilig noch umwerfend, da ist Potential.

Tomte müssen dann nur mit den Fingern schnippen, damit alle tanzen; definitiv der Headliner des Festivals, noch vor Fettes Brot. Es gibt alle wichtigen alten und neuen Songs mit Ausnahme von "Norden der Welt". Thees ist dauergerührt über das im strömendem Regen ausharrende Publikum, preist Kettcar (von denen er "48 Stunden" anspielt) und Olli Schulz von seinem Label und freut sich über seinen Traumjob. Und mitten im gewaltigen Gemenschel hören Simon und ich die Songs, die wir so lieben, klatschen uns ab, grinsen, tanzen. Neben Sugarplum Fairy hat Thees im übrigen die höchste Anhimmel-Rate durch die halbwüchsigen Pop-Rock-Mädels vor Ort.

Dann kommen Kettcar und der Regen legt nochmal einen Zahn zu, ich bin mittlerweile klatschnass, trotz improvisierten Müllbeutel-Regenmantel. Markus Wiebusch redet von Hamburger Wetter und dann rocken sich Kettcar durch ein tolles Set gemixt aus ihren beiden Platten. Nach ein paar Songs gibts Ärger mit der Bassdrum und Wiebusch meint grinsend mit Hamburger Schnauze, das nun der Freejazz-Teil der Show kommt. "Balu" kommt ausnahmsweise mal nicht als letzte Zugabe, ist aber trotzdem ein Erlebnis. Allgemein muss man sagen: Diese Band rockt live sehr ordentlich, das erwartet man von den Platten allein gar nicht unbedingt. Der Doppelschlag aus "Ich danke der Academy" und "Anders als gedacht" lässt Simon Lieblingssong-bedingt positiv austicken und bei "Nacht" weint ein hübsches Mädchen neben uns und drückt sich noch ein bisschen enger an ihren Freund. Auch die Band hat Spaß und überbietet sogar noch Thees' Dankes-Hymnen wegen des trotz-Regen-Daseins. Dann ist Schluss und sie haben "Im Taxi weinen" doch nicht gespielt, worauf ich so gehofft hatte. Vielleicht lags daran, dass Olli Schulz laut Markus Wiebusch gedroht hätte, "wenn wir ne zweite Zugabe spielen, haut er uns aufs Maul!".

Den will man natürlich gesehen haben, diesen Olli Schulz. Also rüber mit dem Strom in die Zeltbühne, wo man sich ganz nebenbei noch angenehm aufwärmen kann. Und jetzt ist Highlight-Time: Olli Schulz kommt auf die Bühne, labert witziges Zeug, soundcheckt, macht Witze über den Mischer, als ein Feeback das nächste jagt und hält es dann doch für das beste mal anzufangen. Und der Anfang hat es in sich: Als Intro kommt vom Band der wahnsinnige Sven Väth, der beim Time Warp 2006 phänomenal abgedreht diriliert (GUDE LAUNE! The Medium is the Message and the Message is: FEIEREI ALLE! GUDE LAUNE ALLE! Habt ihr Bock auf Ibiza? Nich Schlägerei da unten, GUDE LAUNE!!!)... wer so anfängt, kann nur gewinnen. Und der Typ da auf der Bühne ist so spontan und natürlich witzig, in seinen Liedern und vor allem in seinen Ansagen, das man nur feiern kann. Irgendwann meint Simon "Ey, da steht Thees!". Ich suche den Bühnenhintergrund ab, sehe nix und bin verwirrt. Beim 5. Versuch raffe ich dann, das der Tomte Sänger zusammen mit Label-Kollege Wiebusch 3 Meter neben mir steht und rauchend Olli zuschaut. Ich überlege, Hallo zu sagen, aber da ich irgendwie mit dem Tomte-Sänger nix zu bereeden habe und ihm auch nicht erzählen will, wie gut Musik und Auftritt gefallen (hat er sicher noch NIE gehört...), überlasse ich das Feld ein paar aufmerksamen Mädchen.
Aber derweil geht die Show weiter. Alles wirkt irgendwie improvisiert und impulsiv, Olli's Band betrinkt sich, er selbst legt eine Nummer hin, bei der er dem Publikum erklärt, dass er immer schonmal Heavy Metal Frontmann sein wollte, was er dann auch durchzieht, und zwar gut. Beim Versuch das Mikro in die Lichtaufbauten zu werfen landet jenes erstmal mitten im Publikum, alle lachen, Olli Schulz auch, dann klappts, danach zieht er sein Shirt aus und spielt noch 2 Zugaben. Ein Teufelskerl, muss man gesehen haben, wirkt auf Platte völlig harmlos, ist live aber top! Wir fallen auf dem Zeltplatz dann nach nem schnellen Tee im Frühstücks-Zelt in unsere eigenen Schlafstätten.

Tag 2
Nach ner typischen Festivalnacht im Zelt (dreckig, eng, muffig und unsexy) wühle ich mich mit Simon aus dem Schlaf, um dann den Zeltplatz gegen 10 Uhr erstmal lautstark über unsere grenzenlose GUDE LAUNE zu informieren. Das stößt nach anfänglichem Zögern (Haltet die Schnauze, man!) auf immer größere Gegenliebe, die meisten haben Olli Schulz gesehen. GUDE LAUNE schlägt ab diesem Moment HELGA bereits um längen, ständig geistert der Ruf über den Zeltplatz, oft wegen mir oder Simon.

Wir frühstücken ausgiebig, Fabian und Simon erkunden die Lage was Schlamm etc. angeht, und Anna und ich chillen in den ersten Anflügen von Sonne, die aber schnell von Nieselregen abgelöst werden sollen. Was hilft da, damit einem die GUDE LAUNE nicht abhanden kommt? Richtig: Bier, Vodka, Whiskey. Mit diesem Dreischlag des Ernährungs-ABC auf Festivals konditionieren wir uns in den nächsten Stunden für den Festival Tag, der für uns mangels IInteresse erst ab 18 beginnen soll. Nach kurzer Zeit sind alle Mitreisenden eingeschlafen und ich beginne mich beim Trinken alleine zu langweilen. Die Nachbarn mit dem Pavillon spielen Flunki-Ball, ich schaue zu und ziehe dann einmal erkundender Weise über den Zeltplatz. Gegen 18 Uhr streifen wir die übliche Schlafmangel-Alkohol-Lethargie ab und peitschen uns zurück in die Schlammgruben der Mainstage.

Wieder ist man ohne Probleme nach ein paar Schritten in der zweiten Reihe, um Blackmail zu sehen. Deren Sänger erlebe ich zum ersten Mal gut gelaunt, dementsprechend cool ist der Auftritt ("Uns gehts hier Backstage zwar gut, aber ihr kriegt diese geilen Jägermeisterhüte, die ich nicht bekomme!" - Sofort fliegen 5 Hüte auf die Bühne - "Meine Rechnung geht wieder voll auf"). "Moonpigs" ist ein Wahnsinns-Song, das live nochmal klar. Ansonsten die üblichen Hits, "It could be yours" ist wie immer ein Treffer, "Evon" ebenso, "Same Sane" sowieso.

Die Sterne sind im Anschluss relativ unspektakulär, aber irgendwie kann man da nicht die Augen und Ohren von lassen. Wo ich gerade wieder über Hamburger schreibe, ich hatte schon erwähnt, das es natürlich wieder amtlich regnet? Trotzdem regen Songs wie "Was hat dich bloß so ruiniert" oder "Big in Berlin" zum tanzen an und wir treffen Lena wieder. Ich werde von einem Mädchen gefragt, was Sterne-Sänger Spilker da für eine Gitarre spielt, ich mutmaße Gibson SG, weil nur die so aussehe (obwohl der Billig-Nachbau von Epiphone identisch ist). Nach 5 Minuten renne ich ihr hinterher und erkläre wissend, er habe nur das Label abgekratzt, wie bei seinem Vox-Verstärker auch. Sie lächelt mich an und vertröstet mich für weiteres reden auf den Campingplatz. Cleveres Luder...!

Nach den Sternen kommen die Donots, von denen ich nach wie vor nicht verstehe, was die so super machen soll und die ich deshalb gerne verpasse. Simon und ich machen uns Crepe-gestärkt zurück zum Zeltplatz, um uns für die Brote in Stimmung zu trinken, was zu Essen und n bisschen zu entspannen oder nach Mädels zu gucken. Nach einigen ziellosen Versuchen, uns irgendwo zum Biertrinken und Flirten aufzudrängen (männliche Festivalfreunde sind nicht so offen, wenns um ihre Frauen geht, das rohe Ei kriegt man mittlerwiele leichter ;-)), antworten ganz in der Nähe 2 Mädels auf unsere GUDE LAUNE und wir kriechen zu ihnen ins Zelt. Ich frage nach kurzer Zeit nach dem Alter, obwohl die 16 Jahre offensichtlich sind, raffe dann aber Simons Anspielungen nciht, das er da schnellstens weg will ("Oh, schon ganz schön spät, lass mal wieder aufs Gelände" - "Wir wollten doch die Donots nicht gucken!").

Dann aber doch raus aus dem Kinderland (vorher bleibe ich noch bei einer Gruppe Metaller hängen, mit denen ich über Metalrichtungen und Bands philosophiere, was Simon sichtlich anödet) und zurück in knöcheltiefen Schlamm und zu Fettes Brot. Und die sind gut drauf und vermitteln das auch. Mit toller Liveband und DJ im Rücken brennen sie ein Hit-Feuerwerk ab, wobei die neuen Songs das Set dominieren. "Da draussen", "Schwule Mädchen", "The Grosser", "Jein"... und die neuen Klassiker "An Tagen wie diesen" (glücklicherwiese ist Finkenauer ja mit auf Tour), "Soll das alles sein", das unvermeidbare "Emanuela". So weit, so erwartet. Was aber die Brote auch für Leute jenseits der 15 und der HipHopKlischees (und damit mich) interessant bleiben lässt, sind ihre Einlagen, ihr angstfreies spielen mit Grenzen von Geschmack und Musikstilen. Geil: "Lauterbach" wird auf die Musik von RATM's "Killing in the name" gespielt... den ganzen Song durch! Und sie spielen "Was in der Zeitung steht" von ihrem PR-Gag-Alter Ego D.O.C.H. was mich persönlich sehr freut. Am Ende: Alles wie immer, "Nordisch by nature"... nee, stimmt nicht. Das spielen sie nach langer Ankündigung, das der Song ja wie ein Kropf sei, auf die Melodie von "I like to move it" von Reel 2 Real. Ich hörs immer noch: Rocco del Schlacko, Schlacko! Rocco del SCHLACKO! Ein toller Auftritt.

Dann zum letzten Act des Festivals wieder rüber auf in die Zeltbühne, nämlich zu Stereo Total. Kennt ihr nicht? Kennt ihr doch. DIe haben mal nen Hit namens "Liebe zu dritt" gesungen... und in der Werbung läuft irgendwo "I love you...ono" bei ner Autowerbung. Ich bin immer noch gespalten: Die Band ist eher was für Super-Hippster, Berlin-Lover und allgemein für Leute, die den trendigen, stilbewussten Hirnfick schätzen. Also nicht grundsätzlich meins. Der zweite Song heißt "Nackig" oder "Nackt" oder so, und ich ziehe mein Shirt aus und spiele Flitzer und Bühnenstripper Fantasien durch, die aber unausgelebt bleiben. Die Songs von Francoise caktus und Brezel Göring (sic!) pendeln zwischen Chanson, Avantgarde und Punkrock (die Attitüde stimmt dahingehend) und ich gehe nach 6 Songs, was ich mittlerweile etwas bereue. Mir war kalt und mein Kopf war auf Herausforderungen wohl grade nicht gepolt.

In dem Zelt, wo wir gestern den Tee geholt haben, quatsche ich mit der Verkäuferin, die mir einiges über das Festival und die Organisation erzählt. Könnte eng werden mit nem Rocco im nächsten Jahr...

Beim Rückweg treffe ich auf eine Truppe Shisha-Raucher, die mich freundlich aufnehmen. Nach einem Pfeifchen treffe ich am Zelt die anderen wieder, die gerade den zweiten Einweg-Grill gestartet haben. Chillig geniessen wir diesen speziellen Moment, wenn man glücklich von der letzten Band kommt, chillt und die private Aftershowparty noch eine halbe Stunde entfernt ist. Später gesellen wir uns noch zu unseren Nachbarn, die uns wegen dem Regen Asyl unter ihrem Pavillon gewähren. Nach einer Weile Unterhaltung beschließe ich, das ich genug regen abbekommen habe und gehe schlafen. Simon ist härter und hat sich in den Kopf gesetzt, Lena, Laryssa und Swetllana zu finden. Zufrieden schlafe ich ein.

Die Rückkehr
Unfairer Weise brennt am Abreisemorgen unbarmherzig die Sonne, was sich immer noch in meinem Gesicht deutlich macht. Wir bauen ab, essen, chillen, bevor wir von Hannes, Fabians Kollegen, abgeholt und zum Bahnhof gebracht werden. Hannes ist definitiv ein super netter Kerl, er hat uns auf dem Festival zwischenzeitlich sogar mal umsonst was zu essen besorgt, ich verneige mich nochmals! Im Zug müssen wir stehen, weil der Zug dicht ist von grenzdebilem Katholiken-Pack (ich habe nicht viel gegen praktizierende Christen, nciht meins, aber wenn ihr dieses Pack erlebt hättet, währt ihr meiner Meinung...). Ich und Simon bespaßen uns - argwöhnisch von Nonnen, divesen ungefickten Alterklassen und anderen Spaßbremsen beobachtet - selbst (GUDE LAUNE, ihr wisst schon). Dann kommt endlich Trier und wir lassen den Trip beim Burger König am HBF ausklingen.

Fazit
Ein tolles Festival trotz miesem Wetter, nette, entspannte Atmosphäre, alles nicht zu groß und dementsprechend intim, sehr nette Mitreisende (thx Anna und Fabian, ohne euch wärs nicht dasselbe gewesen, eine Freude euch getroffen zu haben! Bald mal wieder? Und natürlich auch geil mit dir, Simon!), tolle Bands aus nächster Nähe... alles in allem komme ich sowas von wieder, wenn das im nächsten Jahr wieder steigt. Und DICH, ja Leser, DICH nehme ich dann vielleicht auch mit, wenn du Lust hast! Ich bin jedenfalls bestens auf Rock am Ring (ab Donnerstag) eingestimmt... davon erfahrt ihr dann ab Montag auch mehr an dieser Stelle. Bis dahin lecke ich meine Wunden und regeneriere mich! Ich bin raus, euer Dude! GUDE LAUNE!

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