Jo Pütz - 22. Apr, 17:40

memoria traumatica

Heute habe ich mir nach einer Weile wieder sehr plastisch und nicht nur abstrakt gewünscht, dass nach dem Aufwachen jemand neben mir liegt, an den ich mich drücken kann, dessen Atem, dessen Geruch, dessen Körper da ist.
Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut und diese Träume nehmen bei mir in immer kürzeren Abständen zu.

Bewußt erinnere ich mich hierbei zwar nicht jemanden umgebracht zu haben, kann es aber auch nicht gänzlich ausschließen. Es handelt sich nämlich bei mir stets um traumatische Momente in meinem Unterbewußtsein. Bin allerdings in diesen, meinen Träumen selbst schon unzählige Male gestorben - auf mysteriöse Weise immer abgestürzt....von einem Hochhaus, einem Felsen ins Meer, von einer Brücke etc. Vielleicht bin ich auch gestoßen worden oder gar selbst gesprungen. Wenn ich aufwache, ist alles nicht mehr so klar - antonym zu Deinem Traum. Vielleicht sollten wir professionelle Hilfe zur Traumdeutung in anspruch nehmen??? ;)

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