Das Bild das Kelly zeichnet mag auf den ersten Blick sehr euphorisch sein, andererseits denke ich auch, dass es eine schöne Metapher ist, dass wir durch Interaktion dem Internet etwas beibringen. Wobei wir eigentlich uns und unserer Kultur etwas beibringen und nicht einer Technolgie. Die Möglichkeiten der Vernetzung lässt etwas entstehen, dass über die INtentionen des einzelnen hinausgehen und dann sicherlich irgendwann den Eindruck einer intelligten Maschine erwecken. Nicht verwunderlich, dass man das Ganze nicht wirklich (Be)greifen kann. Aber zumindest wir als Internetexperten sind ja auf dem Weg dahin... ;-)
Das radikale in der SIchtweise Kellys, dass die Ressourcen von der "Audience" kommt mag zwiespältige Meinungen provozieren. Natürlich ist nicht jeder aktiv an der Weiternetwicklung und FOrmung des Webs beteiligt, dennoch fusst das Web geau darauf und das INternet ist das erste Medium überhaupt, dass in diesem globalen Massstab und in der KOnsequenz die passive Publikumsmasse der Massenmedien aktiviert und ihnen Partzipation ermöglicht.
Das radikale in der SIchtweise Kellys, dass die Ressourcen von der "Audience" kommt mag zwiespältige Meinungen provozieren. Natürlich ist nicht jeder aktiv an der Weiternetwicklung und FOrmung des Webs beteiligt, dennoch fusst das Web geau darauf und das INternet ist das erste Medium überhaupt, dass in diesem globalen Massstab und in der KOnsequenz die passive Publikumsmasse der Massenmedien aktiviert und ihnen Partzipation ermöglicht.