Samstag, 8. September 2007

Madrid

Erste Zeilen von spanischem Boden... noch fühlt sich das alles sehr fremd an. Bis zum Hostel war der Weg sehr einfach, aber dass man das Hostel tatsächlich unter der notierten Hausnummer im zweiten Stock um drei Ecken herum findet, muss man natürlich wissen. Aber immerhin habe ich hier kostenlos WLAN und damit Zugang zur Welt. Außerdem dürfte es die Wohnungssuche schon Mal immens erleichtern. Ansonsten müssen Hostelbewohner das Feld nach 15 Minuten vorm Rechner räumen.

Auch eine Bettdecke und mein Zimmer konnte ich mir mit Händen, Füßen und einem enormen Kauderwelsch aus Englisch, Spanisch und Französisch organisieren.

Ich bin müde, und vermisse Manches (Sweetness!), und kann mich kaum verständigen. Wird spannend, das. Aber ich bleibe dran.

Grüße an Alle, die das hier lesen sollten, demnächst gibts Lebenszeichen per Mail und ich freu mich wie Schnitzel, wenn mir mal wer was schreibt.

Adios
Dude

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