Was ist bloß mit uns im Wandel der Zeit geschehen?
Es gibt heutzutage zu viele "Schmidts" (Georg Kreislers 'Lola Blau' rules) unter uns!
...und nicht selten, wenn ich ehrlich bin, stelle auch ich diese düsteren Charakterzüge mit Erschrecken an mir fest. Diskrimierung findet tagtäglich in unserem Leben statt. Häufig ertappe ich mich dabei, daß ich nicht widerspreche und wer schweigt, stimmt schließlich zu.
Wenn mir wieder einmal jemand von seiner Mitgliedschaft in einer Burschenschaft und Verbindung vorschwärmt, sollte ich Stellung beziehen. Wenn im Seminar endlich jemand berechtigte Kritik am Prof übt, sollte ich nicht wieder sitzen bleiben, sondern 'aufstehen' und dem/r Kritikübenden demonstrativ den Rücken stärken. Und wenn Frauen am Stammtisch vorgeworfen wird, Kind und Karriere nicht geregelt zu bekommen, sollte ich meine Meinung aktiv vertreten, daß auch wir Männer hier gefordert sind, und, und, und...
Aber zu häufig resigniere ich einfach und denke, daß macht doch eh keinen Sinn. Aber wenn wir so denken, dann haben die "Schmidts" doch schon erreicht, was sie wollen.........Ruhe im System.
ergo sum: Kritik ist der Motor allen Fortschritts!
Laßt uns diese, unsere Gesellschaft in der Mikro-, Makro- und Mesoebene subversiv unterwandern - im Bewußtsein von Che Guevara "Bleiben wir realistisch - versuchen wir das Unmögliche."
DBD – Ein Land ohne Dichter und Denker?
- Duckmäusertum
- Denunzianten
- Doppelmoralgelabber
DAS ist Deutschland, leider!
...waren wir nicht einmal ein Volk der Denker und Dichter - zumindest DAS der dichten(den) Denker? - Piestys Kommentar im Schwarzmeerblog rules ;-)
Was ist bloß mit uns im Wandel der Zeit geschehen?
Es gibt heutzutage zu viele "Schmidts" (Georg Kreislers 'Lola Blau' rules) unter uns!
...und nicht selten, wenn ich ehrlich bin, stelle auch ich diese düsteren Charakterzüge mit Erschrecken an mir fest. Diskrimierung findet tagtäglich in unserem Leben statt. Häufig ertappe ich mich dabei, daß ich nicht widerspreche und wer schweigt, stimmt schließlich zu.
Wenn mir wieder einmal jemand von seiner Mitgliedschaft in einer Burschenschaft und Verbindung vorschwärmt, sollte ich Stellung beziehen. Wenn im Seminar endlich jemand berechtigte Kritik am Prof übt, sollte ich nicht wieder sitzen bleiben, sondern 'aufstehen' und dem/r Kritikübenden demonstrativ den Rücken stärken. Und wenn Frauen am Stammtisch vorgeworfen wird, Kind und Karriere nicht geregelt zu bekommen, sollte ich meine Meinung aktiv vertreten, daß auch wir Männer hier gefordert sind, und, und, und...
Aber zu häufig resigniere ich einfach und denke, daß macht doch eh keinen Sinn. Aber wenn wir so denken, dann haben die "Schmidts" doch schon erreicht, was sie wollen.........Ruhe im System.
ergo sum: Kritik ist der Motor allen Fortschritts!
Laßt uns diese, unsere Gesellschaft in der Mikro-, Makro- und Mesoebene subversiv unterwandern - im Bewußtsein von Che Guevara "Bleiben wir realistisch - versuchen wir das Unmögliche."