Mittwoch, 27. Juni 2007

Southside '07

Anstatt langem Bericht werfe ich hier nur mal ein paar Brocken zum besten Festival seit Jahren hin:

Wetter: regnerisch, sonnenbrandlastig, akzeptabel
Camp: zunächst unbekannt, sympathisch, 30-Mann/Frau stark
Stimmung: fantastisch, entspannt, bierselig
Zeltplatz: Flunky-ballig, geländenah, voller Feierei
Zeltbühne: einstürzend, todbringend, ausfallend

Bands

Virginia Jetzt!: Ganzkörper-schlammig, freundlich, ekstatisch
Incubus: routiniert, rockig, leise

La Vela Puerca: trompetig, partylaunig, Kicker-begleitend
Kings Of Leon: knochentrocken-rockig, zurückgelehnt, kopfnickend
Sonic Youth: 20-jährig erfahren, karobehemdet, lassziv-lärmend
Placebo: sexy, hittig, mitgesungen
Pearl Jam: urgewaltig, präsent, Verstand-sprengend
Queens Of The Stone Age: fuzzig, spielfreudig, halluzinierend

Modest Mouse: bühnenbrennend, druckvoll, leidenschaftlich
Bright Eyes: orchestrig, sarkastisch, herzzereißend
Bloc Party: soundproblemig, tanzig, indiemäßig
Die Fantastischen Vier: gutlaunig, entertainnig, karriere-querschnittig
Snow Patrol: nett, poppig, unspektakulär
Beastie Boys: hardcorepunkig, stimmgewaltig, instrumental

Und was hier nicht steht: Die verschollenes-Zelt-Anekdote, die Flirt-Anekdote, die Mud-People-Anekdote, die Sturm-Pavillon-Anekdote, die Flunkyball-Anekdote, die Kicker-Anekdote, die Sonnen-Anekdote und vor allem die Sparta-Anekdote! Und alles, was ich gerade vergesse.

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1000 Songs
Madrid 2007-2008
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