...
Sie kniet neben mir auf dem Bett, während ich auf dem Rücken liege. Über ihr hat der Raum, nicht mein Raum, eine Schräge, wäre sie nur ein klein wenig größer, würde sie sich den Kopf stoßen, aber so groß ist sie nicht. Aus meiner Perspektive wirkt sie trotzdem fast ein klein wenig riesenhaft. Ihr Oberkörper ist durchgestreckt, unter ihrem Wollpullover zeichnen sich deutlich ihre Brüste ab. Sie schaut mich an, einige Haarsträhnen fallen ihr ins Gesicht. In der Hand hält sie ihr Handy.
Als sie sich gerade über mich beugen will, klingelt es. "Hey, na du?...nein, noch keinen Kuss gegeben... ja, warte einfach kurz...". Sie lässt das Handy sinken und beugt sich über mich. Langsam nähert sich ihr Gesicht meinem, dabei lächelt sie dieses Lächeln, das nur sie lächeln kann, ein Lächeln, das mit dem ganzen Körper gelächelt wird, das den Raum wärmer werden lässt. "Es tut mir leid, ich liebe dich, ich möchte mit dir zusammen sein!" sagt sie leise und ganz liebevoll, bevor sie mich küsst und sich dabei sacht auf mich legt. Ich spüre die Worte fast mehr als ihre Lippen, fühle mich wie gelähmt, ein seltsames Kribbeln wie von Verlieben und Angsthaben steigt sofort in mir auf. 1000 Fragen schießen durch meinen Kopf: Wie und warum ist sie so plötzlich hierher gekommen? Wie soll das werden, es gibt doch mehr als nur ein Hindernis? Woher der plötzliche Sinneswandel, wie soll ich ihr das glauben, wie vertrauen?
In mir kämpfen Herz und Verstand einen Kampf inmitten meiner Verwirrung. Nach einigen Sekunden kann ich endlich sprechen und löse mich ein wenig aus ihrem zärtlichen Kuss: "Ich will, dass du bei mir bleibst, ich möchte immer mit dir zusammen sein, ich bleibe einfach bei dir." Während ich die Worte spreche, drücke ich sie fest an mich und vergrabe mein Gesicht in ihrer Schulter. 'Dieses Gefühl werde ich behalten', denke ich noch, dann sehe ich sie wieder an.
Doch da ist nichts. Nur der Raum, nicht mein Raum. Und er ist jetzt kälter. Noch einige Minuten liege ich da, wie in eine Umarmung verkrümmt, bis ich begreife, dass es nur ein Traum war. Sie war nie da. Nie.
Als sie sich gerade über mich beugen will, klingelt es. "Hey, na du?...nein, noch keinen Kuss gegeben... ja, warte einfach kurz...". Sie lässt das Handy sinken und beugt sich über mich. Langsam nähert sich ihr Gesicht meinem, dabei lächelt sie dieses Lächeln, das nur sie lächeln kann, ein Lächeln, das mit dem ganzen Körper gelächelt wird, das den Raum wärmer werden lässt. "Es tut mir leid, ich liebe dich, ich möchte mit dir zusammen sein!" sagt sie leise und ganz liebevoll, bevor sie mich küsst und sich dabei sacht auf mich legt. Ich spüre die Worte fast mehr als ihre Lippen, fühle mich wie gelähmt, ein seltsames Kribbeln wie von Verlieben und Angsthaben steigt sofort in mir auf. 1000 Fragen schießen durch meinen Kopf: Wie und warum ist sie so plötzlich hierher gekommen? Wie soll das werden, es gibt doch mehr als nur ein Hindernis? Woher der plötzliche Sinneswandel, wie soll ich ihr das glauben, wie vertrauen?
In mir kämpfen Herz und Verstand einen Kampf inmitten meiner Verwirrung. Nach einigen Sekunden kann ich endlich sprechen und löse mich ein wenig aus ihrem zärtlichen Kuss: "Ich will, dass du bei mir bleibst, ich möchte immer mit dir zusammen sein, ich bleibe einfach bei dir." Während ich die Worte spreche, drücke ich sie fest an mich und vergrabe mein Gesicht in ihrer Schulter. 'Dieses Gefühl werde ich behalten', denke ich noch, dann sehe ich sie wieder an.
Doch da ist nichts. Nur der Raum, nicht mein Raum. Und er ist jetzt kälter. Noch einige Minuten liege ich da, wie in eine Umarmung verkrümmt, bis ich begreife, dass es nur ein Traum war. Sie war nie da. Nie.
DeDe - 5. Mär, 21:41
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